Glossar
"Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen." (Konfuzius)
Eine simple Wahrheit
Unser Glossar
Du fühlst dich wohl, wenn dein Körper, deine Seele und dein Geist im Einklang sind. Dafür braucht es weniger, als du vermuten würdest: Aufmerksamkeit & Achtsamkeit für dich selbst und deine Bedürfnisse sowie die Kraft der Natur. Aber vor allem auch fundiertes Wissen, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Der Forschung und Wissenschaft wird heutzutage häufig ein Kommunikationsproblem nachgesagt. Schwer verständlich und kompliziert zu verstehen. Gleichzeitig werden oftmals einfache Aussagen falsch interpretiert. Dabei ist gerade dieses Zusammenspiel für die Gesundheit essenziell. Denn die Erhaltung deiner Gesundheit durch Vorsorge und einen gesunden Lebensstil ist wesentlich leichter als die mühsame Genesung. Wer mehr weiß, versteht mehr und kann dadurch fundiertere Entscheidungen für sich und seine Gesundheit treffen.
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Aminosäuren
Aminosäuren (ca. 21) sind die natürlichen Bausteine von Proteinen bzw. Eiweißen (auch proteinogene Aminosäure genannt). Darüber hinaus sind ca. weitere 400 Aminosäuren mit teils wichtigen biologischen Funktionen bekannt (auch nicht proteinogene Aminosäure genannt). Acht der 21 proteinogene Aminosäure sind für den Menschen besonders wichtig, da der menschliche Körper sie nicht selbst herstellen kann und
sie daher täglich über die Nahrung aufnehmen muss.Antioxidantien
Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die die Oxidation anderer Substanzen verlangsamen oder gänzlich verhindern können. Antioxidantien haben eine große Bedeutung beim Neutralisieren sogenannter „freie Radikale“ (auch als Radikalfänger genannt). Diese freien Radikale werden zum einen vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Umweltgifte, Zigarettenrauch oder UV Strahlung. Wichtige Antioxidantien, die aus der Nahrung gewonnen werden sind zum Beispiel Vitamin C und E, Selen oder sekundäre Pflanzenstoffe, wie Beta-Carotin, Polyphenole, Flavonoide, Lykopin oder Allicin.
Antibiotikaresistenz
Bedeutet ein entwickeltes Nicht-Ansprechen auf Antibiotika. Krankheitserregende Mikroorganismen können sich so anpassen, dass sie den bekämpfenden Mechanismus von Antibiotika umgehen und so nicht mehr von diesen abgetötet werden können. Dadurch kann eine spezifische Antibiotika Therapie langfristig nicht mehr ansprechen.
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Bakterienstämme
Beschreibt eine kategorische Rangstufe in der Abstammungslinie. Der Begriff „Stamm“ ist eigentlich eine Hierarchiestufe in der Taxonomie aller Lebewesen. Eine Taxonomie ist eine einheitliche Einteilung (auch Klassifikationsschema genannt), die in der Biologie alle Lebewesen systematisch in einer Hierarchie einteilt. Diese lautet: Lebewesen > Domäne > Reich > Stamm/Abteilung > Klasse > Ordnung > Familie > Gattung > Art/Spezies. Leider ist der Begriff „Stamm“ etwas irreführend beziehungsweise zweideutig. Denn als Stamm ist bei Bakterien nicht die Einteilung in die vierte Stufe der obigen Hierarchie gemeint. Stattdessen bezieht sich bei Bakterien das Wort Stamm auf die Abstammungslinie und beschreibt bzw. unterteilt nochmal die Zugehörigkeit zu einer Art/Spezies und Unterart/Subspezies. Der Bakterienstamm steht somit am Ende der Hierarchie unterhalb der Art/Spezies. Bei den Darmbakterien ist die Nennung des Stamms wichtig, da ihre Funktionen und Wirkungen je Stamm für unseren Körper sehr unterschiedlich sein können.
Ballaststoffe
Ballaststoffe sind für den menschlichen Körper weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden sind. Sie kommen unter anderem in Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten etc. vor, werden mit verschiedenen positiven Wirkungen auf die Gesundheit in Verbindung gebracht und können stoffwechselbedingten Erkrankungen vorbeugen. Für die meisten Darmbakterien stellen sie die Hauptnahrungsquelle dar. Die von ihnen produzierten kurzkettigen Fettsäuren, werden im Körper zur Energiegewinnung und Immunabwehr genutzt.
BCAA (Branched-Chained Amino Acids)
BCAA's sind eine Unterkategorie der Aminosäuren, die sogenannten verzweigtkettigen Aminosäuren. Sie können vom Körper selbst nicht hergestellt werden und müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden (essentielle Aminosäuren). Klassische Vertreter sind Leucin, Isoleucin und Valin.
Biologische Wertigkeit
Die biologische Wertigkeit dient als Maßzahl, mit der angegebene werden kann, aus wieviel Nahrungseiweiß (Protein) körpereigenen Proteine hergestellt werden kann. Z.B. Hühnereiweiß hat mit der Maßzahl 100 die höchste biologische Wertigkeit. Im Allgemeinen weisen pflanzliche Proteine eine geringere biologische Wertigkeit als tierische Eiweiße auf. Die höchste biologische Wertigkeit ergibt sich jedoch aus der Kombination von tierischen mit pflanzlichen Lebensmitteln, hier sind auch Werte von über 100 möglich.
Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie schnell und in welchem Umfang ein Stoff vom Körper aufgenommen (resorbiert) und ohne Zutun des Körpers im Körper zu freien Verfügung steht. Sie kann durch andere Lebensmittelinhaltsstoffe verringert, aber auch verstärkt werden und wird in den Aufnahmeempfehlungen berücksichtigt. Wir nutzen für unser Produkte ausschließlich die Inhaltstoffvarianten mit der höchsten verfügbaren Bioverfügbarkeit.
Botanicals
Der Begriff Botanicals umfasst Pflanzen, Pflanzenteile, Algen, Pilze, Flechten in all Ihren möglichen Aggregatzuständen.
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Coenzyme
Coenzyme sind an vielen Stoffwechselreaktionen im Körper beteiligt. Coenzyme helfen Enzymen dabei eine chemische Reaktion im Körper zu beschleunigen, in dem sie kurzzeitig an das Enzym binden. Dabei können sie sowohl fest an das Enzym binden (prosthetische Gruppe) als auch nur mit ihm einem spezifischen Enzymkomplex assoziiert sein (Cosubstrat). Im Gegensatz zu Enzymen werden Coenzyme durch die chemische Reaktion verändert und müssen im Anschluss neu generiert werden.
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DGE-Empfehlung (zur Nährstoffaufnahme)
Zusammen mit Österreich und der Schweiz hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die sogenannten D-A-CH-Referenzwerte herausgegeben. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen für die tägliche Idealzufuhr von Nährstoffen mit der Nahrung. DGE-Empfehlungen sind wissenschaftlich abgeleitet und enthalten zusätzliche Sicherheitszuschläge um eine Unterversorgung zu vermeiden. Werden diese Empfehlungen nicht voll erreicht, bedeutet das daher nicht automatisch eine Unterversorgung oder gar einen Mangel allerdings sollte langfristig mit einer Nahrungsumstellung oder Hinzunahme von Nahrungsergänzung nachgebessert werden.
Darmbarriere
Ist ein natürlicher Schutzmechsnismus des Darms, der dafür sorgt, dass Pathogene aus dem Darmlumen nicht in den Blutkreislauf gelangen. Eine intakte Darmbarriere ist daher sehr wichtig. Man kann sich diese dabie wie intakte Hauswände eines Hauses vorstellen. Sind diese gut erhalten, werden nur positiven Gästen Eintritt gewährt. Sind die Wände allerdings instabil und löchrig, hat man schnell unerwünschte Besucher im Haus, die dann für Unruhe sorgen können. So kann man sich auch vorstellen, dass eine geschädigte Darmbarriere dafür sorgt, dass unerwünschte Stoffe in die Darmwand und sogar in die Blutbahn gelangen können und Entzündungsreaktionen hervorrufen.
Dysbiose
Dysbiose oder Dysbakteriose, wenn die Besiedelung des Darms mit nützlichen Bakterien krankhaft gestört ist. Die Art der Bakterien und ihre Anzahl haben sich verändert. Symptome sind oft: Blähungen und Blähbauch.
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Eiweiß
Eiweiße (auch Proteine genannt) sind einer der drei Hauptnährstoffe. Es liefert durchschnittlich 4 kcal (17 KJ) pro Gramm. Eiweiße bestehen aus teils sehr langen Ketten von Aminosäuren (mehr als 30 000 Stück), die sich aufgrund ihres chemischen Charakters räumlich falten. Diese essentiellen Aminosäuren kann der Körper nicht selber bilden, und muss sie mit der Nahrung aufnehmen.
Enzym
Meist ein Protein, welches biochemische Prozesse beschleunigen kann. Sie halten Prozesse am Laufen, die für das Gleichgewicht in den Körperzellen notwendig sind. Siehe auch Coenzym.
Essentielle Aminosäuren
Die acht Aminosäuren, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin sind für den Menschen unentbehrlich. Sie werden als essentielle Aminosäuren bezeichnet da der Körper sie nicht selbst bilden kann. Daher müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Die Aminosäuren Arginin und Histidin müssen nur in bestimmten Situationen z.B. Heranwachsen oder Genesung aufgenommen werden, und werden daher als semi-essentielle Aminosäuren bezeichnet. Siehe auch Aminosäuren.
Essentielle Fettsäuren
Ähnlich wie bei essentiellen Aminosäuren sind essentielle Fettsäuren, Fettsäuren, die der menschliche Körper selbst nicht herstellen kann und daher täglich über die Nahrung aufnehmen muss. Sie sind essentiell für den Aufbau von Zellmembranen und können dazu beitragen sowohl den Blutfett- als auch den Cholesterinspiegel zu senken. Dazu gehören die beiden ungesättigten Fettsäuren Omega-3-Fettsäure (α-Linolensäure) und Omega-6-Fettsäure (Linolsäure).
Extrakt
Unter einem "Extrakt" versteht man einen nicht standardisierten Auszug bzw. Lösung eines oder mehrerer Wirkstoffe aus einem komplexen Stoff e.g. Pflanzenstoff. Für die Herstellung von Extrakten bspw. für Nahrungsergänzungsmittel existieren keine vorgeschriebenen Prozesse zur Herstellung, daher können verschiedene Extrakte der gleichen Pflanze unterschiedliche Gehalte an Wirk- und Schadstoffen enthalten je nach Extraktionsverfahren.
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Fett
Fett ist einer der drei Hauptnährstoffe menschlicher Nahrung. Fette bestehen aus einem Grundgerüst aus Glycerin an das drei Fettsäuren gebunden sind. Es liefert pro Gramm ca. 9 kcal bzw. 37 kJ Energie und ist der Nährstoff mit der höchsten Energiedichte. Besonders wichtig für den Körper sind die essentiellen Fettsäuren. Siehe auch essentiellen Fettsäuren.
Fettlösliche Vitamine
Fettlösliche Vitamine sind Vitamine, die sich nur im Zusammenhang mit Fett lösen können. Zu diesen zählen die Vitamine E, D, K und A. Diese Vitamine sollten zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
Flavonoide
Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, genauer eine Gruppe von wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffen, welche zu den sogenannten Polyphenolen gehören. Sie kommen in vielen Obst- und Gemüsesorten (meist in der Schale), wie bspw. Äpfeln, Wein, Grünkohl, Zwiebeln und Tee, vor. Ihnen wird eine antioxidative Wirkung zugeschrieben und sie können im Idealfall das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung senken.
Freie Radikale
Freie Radikale, sind geladen und daher sehr reaktionsfreudige Teilchen. Sie spielen bei einer Vielzahl biologischer Prozesse eine entscheidende Rolle, können aber auch Zellschäden hervorrufen. Der Körper besitzt deshalb Abwehr- und Reparaturmechanismen unter Beteiligung von Enzymen, Hormonen o.a. Substanzen.
Fructose
Fructose (auch Fruchtzucker genannt) ist ein Einfachzucker der zusammen mit Glucose (Traubenzucker; auch Einfachzucker) den Zweifachzucker Saccharose bildet (gewöhnlicher Haushaltszucker).
Fermentation
Fermentation beschreibt die Verwertung von biologischem Material durch Mikroorganismen unter Ausschluss von Luft. Bei der Fermentation handelt es sich um einen natürlichen Gärungsprozess. Dabei handelt es sich nicht um die alkoholische Gärung (so entsteht z.B. Bier), sondern um eine Gärung unter Entstehung von organischen Säuren. Laktose (Milchzucker) wird z.B. durch die Lactobacilli zu Milchsäure abgebaut. Fermentierte Lebensmittel enthalten neben organischen Säuren auch lebende Mikroorganismen. Beides ist für das Gleichgewicht des menschlichen Mikrobioms sehr förderlich.
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Glucose
Glucose (Traubenzucker) ist ein Einfachzucker und zusammen mit Fructose (Fruchtzucker) Bestandteil der Saccharose (normaler Haushaltszuckers). Glucose ist im Stoffwechsel eine der Hauptenergiequelle für unseren Körper und kann als Glykogen (einziges tierisches Kohlenhydrat) gespeichert werden.
Glykogen
Glykogen (auch tierische Stärke) ist ein verzweigtes Polysaccharid (auch Vielfachzucker genannt), das aus mehreren Glukose-Einheiten aufgebaut ist. Glykogen dient der kurz- bis mittelfristigen Speicherung und Bereitstellung des Energieträgers Glukose im menschlichen Körper.
GMO
Ein gentechnisch verändertes Lebensmittel ist ein Lebensmittel, das aus gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen besteht, diese enthält oder daraus hergestellt worden ist. Im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln werden in erster Linie zwei Gesundheitsrisiken diskutiert: das Entstehen neuer Allergien und weiterer Antibiotikaresistenzen. Aus diesem Grund verzichten wir auf Gentechnik und achten darauf, dass alle Inhaltsstoffe GMO-frei produziert werden.
GMP
GMP ("Good Manufacturing Practice") steht für die Gute Herstellungspraxis für Arzneimittel. GMP stellt sicher, dass Patient*innen Arzneimittel in kompromisslos hoher Qualität erhalten. Diese Qualitätsansprüche müssen während der Herstellung, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung von Arzneimitteln erfüllt werden.
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HACCP
HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) ist ein verpflichtend-anzuwendendes Konzept in der Lebensmittelherstellung. Dabei wird der gesamte Produktionsprozess einer Gefahrenanalyse unterzogen und sogenannte kritische Lenkungspunkte identifiziert, die es Herstellern erlauben die Lebensmittelsicherheit zu garantieren. Beispiele wären die Wareneingangskontrollen (Temperatur, Schadstoffgehalt etc.) bei Anlieferung von Zutaten oder die Kontrolle definierter Hygiene Standards. Unsere Produkte sind alle unter strengsten HACCP Kriterien produziert und getestet.
Health Claims
Health Claims sind Marketingaussagen, die den besonderen Nährwert oder gesundheitlichen Nutzen eines Lebensmittels hervorheben. Sie sind in der EU rechtlich geregelt, zulassungspflichtig und immer wieder Gegenstand von Bemängelungen und Gerichtsverfahren. Hersteller verwenden Sie um eine seröse Einschätzung über die Wirkweise Ihrer Produkte abzugeben. Viele unseriöse Anbieter setzen sich über diese Health Claims hinweg und schreiben Ihren Produkten Eigenschaften zu, die nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind. Dies ist gesetzlich verboten und kann hohe Strafen nach sich ziehen.
Herzglykoside
"Herzglykoside" beschreiben pflanzliche Wirkstoffe, die eine pharmakologische Wirkung auf die Herzaktivität ausüben. Sie können die Schlagkraft des Herzens steigern und die Senkung der Herzfrequenz bewirken. Sie werden häufig zur Behandlung von Herzinsuffizienz eingesetzt.
Hormone
Hormone sind biochemische Botenstoffe, die von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird. Hormone spielen bei vielen, oft lebenswichtigen Vorgängen im Körper eine Rolle: Die Botenstoffe regeln u.a. den Energie- und Wasserhaushalt, das Wachstum und die Fortpflanzung. Das Zusammenspiel der Hormone ist dabei stets aufeinander abgestimmt. Verschiedene äußere Einflüsse, aber auch Krankheiten können sie aus dem Gleichgewicht bringen.
Homocystein
Homocystein ist eine Aminosäure, die als Zwischenprodukt im Stoffwechsel entsteht, jedoch nicht für den Proteinaufbau genutzt wird. Ein erhöhter Homocysteinspiegel kann eine Schädigung der Blutgefäße zu Folge haben und daher ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.
Humanstudien
Darunter versteht man Studien, die mit Menschen durchgeführt werden. Darüber hinaus gibt es Tierstudien und Zellkulturstudien, wobei Humanstudien am aussagekräftigsten für den Erkenntnisgewinn in Bezug auf die menschliche Gesundheit sind.
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Immunsystem
Das Immunsystem ist das körpereigene Abwehrsystem des Menschen, das Krankheiten verhindert. Es bekämpft in den Körper eingedrungene Krankheitserreger, fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören.
ISO-9001
Die ISO 9001 ist eine Norm für Qualitätsmanagementsysteme und legt die Anforderungen an solche fest. Diesen hat eine Organisation zu genügen, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie für das Produkt bzw. die Dienstleistung relevante rechtliche und behördliche Anforderungen erfüllen.
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Kardiovaskuläre Risiken
Beschriebt Risiken, die das Herz-Kreislauf-System betreffen. Kardiovaskuläre Risiken umfassen zahlreiche Faktoren, welche sich gefährdend auf den Kreislauf, das Gefäßsystem und das Herz auswirken können. Diese reichen von erhöhten Blutfettwerten bis zu metabolischen Erkrankungen. Da spezifische Krankheitssymptome des Herz-Kreislaufsystems die Lebensqualität und Lebenserwartung massiv einschränken können, ist es sehr wichtig sich, präventiv um dieses zu kümmern. Der persönlichen Lebensweise inklusive Ernährung, Bewegung, Sport, Gebrauch von schädlichen Substanzen wie Nikotin kommt hier eine sehr wichtige Rolle zu. Pro- und Präbiotka, sowie die Polyphenole konnten einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System zeigen und wirken hierbei unterstützend.
KBEs
Koloniebildene Einheiten (KBE): beschreibt die Einheit und Methode zur Quantifizierung von lebenden Mikroorganismen. Die Darmbakterien, die wir in unseren Produkten verwenden, werden in einem adäquaten Milieu gezüchtet und in genauer Dosierung in die Kapseln eingefüllt. Dazu wird die Einheit KBE verwendet. Mit 3 Milliarden KBEs haben wir die klinisch nachgewiesene Ideal Dosierung in unseren Produkten gewählt. Eine höhere Dosierung wie bei einigen anderen Probiotikaanbietern auf dem Markt kann zu Gesundheitsschäden führen und eine geringere die positive Wirkung verringern. Die Dosierungen haben wir so gewählt, dass sie den Dosierungen aus den jeweiligen klinischen Studien entsprechen.
Klinische Studien
Experimentelle Untersuchungen von Behandlungsverfahren in mehreren Stadien und unter bestimmten Rahmenbedingungen. Die gewählten Nährstoffe durchlaufen verschiedene Phasen vordefinierter experimenteller Untersuchungen an Patienten. Die in unsren Produkten enthaltenen Nährstoffe sind in solchen Studien auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit geprüft worden.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind eine Gruppe von Substanzen die zu den drei Hauptnährstoffen gehören. Sie bestehen aus einzelnen Zuckerbausteinen und liefern ca. 4 kcal bzw. 17 kJ pro Gramm. Zu Ihnen gehören Einfach- Zweifach- und auch Mehrfachzucker. Zu Letzteren gehören unter anderem Stärke als eines unserer wichtigsten Energielieferanten. Die für den Menschen unverdaulichen Ballaststoffe sind eine spezielle Unterkategorie der Kohlenhydrate, aus der Menschen zwar keine Energie erzeugen können dennoch wichtige Funktion im Körper erfüllen.
Kurzdarmsyndrom
Das Kurzdarmsyndrom beschreibt ein klinisches Krankheitsbild, bei dem durch eine Operation oder das angeborene Fehlen, Teile des Dünndarms nicht mehr vorhanden sind. Das kann unter anderem eine gestörte Nährstoffaufnahme zur Folge haben.
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Leaky-Gut-Syndrom
Das Leaky-Gut-Syndrom beschreibt eine nicht intakte Darmbarriere und deren nachfolgenden Auswirkungen. Dabei entstehen die Symptome durch eine chronische Entzündung des Darms. Dieses Krankheitbild ist zwar in seiner Gesamtheit noch nicht gänzlich erforscht, dennoch zeigen sich Zusammenhänge mit der Entstehung von chronischer Müdigkeit und weiteren Erkrankungen. Dabei ist die Darmbarriere gestört und für Stoffe durchlässig, die diese unter normalen Umständen nicht passieren sollten. Diese gelangen so über die Blutbahn in das gesamte System des Organismus.
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Makronährstoff
Makronährstoffe sind jene Nährstoffe aus denen der Körper Energie gewinnt. Dazu zählen Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett.
Metabolit
Beschreibt ein Zwischen- oder Endprodukt des Stoffwechsels. Den Metabolismus kann man sich wie einen Hausbau vorstellen, es werden ständig neue Bausteine hinzugeführt, die abgebaut oder anders zusammengebaut werden müssen. Das Zwischenergebnis oder das am Ende der Prozesse fertiggestellte Produkt wird als Metabolit bezeichnet.
Mikrobiom
Das Mikrobiom beschreibt die Gesamtheit aller Bakterien in einem System. In den meisten Fällen beziehen wir uns auf das Darm-Mikrobiom, also die Gesamtheit der Darmbakterien in deinem Verdauungssystem. Allerdings gibt es auch noch andere Mikrobiom-Systeme, die von zahlreichen Bakterien besiedelt werden, z.B. das Haut-Mikrobiom.
Mikroorganismus
Beschreibt einen mikroskopisch kleinen Organismus. Dazu zählen Bakterien wie z.B. Lactobazillen, Bifidobakterien, mikroskopische Algen und Protozoen. Im Allgemeinen nutzen wir den Begriff im Zusammenhang von Bakterien, und im Besonderen den Bifidobakterien und Lactobacilli, die auch in unserem Grenzenlos Super Biotics enthalten sind.
Milchsäurebakterien
Diese Bakterien kommen in Menschen und Tieren vor und besiedeln den Verdauungstrakt. Eine Ihrer Hauptaufgaben ist es, Kohlenhydrate zu Milchsäure abzubauen. Des Weiteren kommen sie in Milch vor und bilden hier die Grundlage für die Entstehung von Käse, Joghurt, etc. Milchsäurebakterien sind die Grundlage für den Prozess der Gärung. Sie sorgen dafür, das Lactose in Milchsäure abgebaut wird. Dabei unterstützen sie das Verdauungssystem und können auch die Symptome einer Laktoseintoleranz mildern. Darüber hinaus gibt es viele weitere Prozesse, die von Bakterienstämmen ausgeführt oder unterstützt werden, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben können.
Mikronährstoff
Mikronährstoffen sind Substanzen die vom Organismus aufgenommen werden müssen, ohne dass sie Energie liefern. Dazu zählen insbesondere Vitamine, Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente) und Aminosäuren aus denen Proteine hergestellt werden. Siehe auch Makronährstoffe.
Mineralstoff
Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe wie Natrium, Eisen und Zink, welche der Organismus selbst nicht herstellen kann. Sie müssen ihm mit der Nahrung zugeführt werden und werden in Mengen- und Spurenelemente unterteilt.
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Nährstoffe
Als Nährstoff werden organische und anorganische Stoffe bezeichnet, die der Lebenserhaltung dienen und in den Stoffwechselprozessen des Körpers verwendet werden. Die menschliche Verdauung spaltet unsere Nahrung und alle weiteren eingenommenen Substanzen in kleinste Einzelteile auf, um diese für den Blutkreislauf aufnehmbar zu machen damit sie von hier aus in den gesamten Körper gelangen können, wo sie zur Energieversorgung oder für Stoffwechselprozesse benötigt werden.
Nährstoffbezugswert
Ein Nährstoffbezugswert ist die rechtlich festgelegte Referenzmenge für die tägliche Zufuhr eines Nährstoffs (Vitamine, Mineralstoffe usw.). Der Höhe ist für einen durchschnittlichen Erwachsenen festgelegt, so dass es auch zu abweichenden Werten in Abhängigkeit des Körpergewichts kommen kann. Festgelegt ist er in der Lebensmittelinformationsverordnung (VO (EU) Nr. 1169/2011).
Nährwertprofil
Nährwertprofile sind Anforderungen an den Nährwert eines Lebensmittels. Danach darf ein bestimmter Gehalt von Nährstoffen (zum Beispiel Salz, Zucker, gesättigte Fettsäuren, Alkohol) in einem Lebensmittel nicht über- bzw. unterschritten werden, wenn dieses Lebensmittel eine nährwert- oder gesundheitsbezogene Angabe (Health Claim) trägt. Nährwertprofile sollen verhindern, dass "ungesunde" Lebensmittel mit Marketingaussagen zur Gesundheit beworben werden und damit den Anschein erwecken, sie hätten einen höheren Wert für unsere Gesundheit als es wissenschaftlich nachgewiesen ist. Nährwertprofile richten sich nach wissenschaftlichen Studien über und werden von der EU-Kommission festgelegt. Dieser Prozess sollte bis 2011 abgeschlossen sein, allerdings existieren bis heute keine verbindlichen einzuhaltenden Nährwertprofile.
Neuartige Lebensmittel (Novel Food)
Unter neuartigen Lebensmitteln (Novel Food) versteht man Lebensmittel oder Lebensmittelzutaten, die vor dem 15. Mai 1997 in der Europäischen Gemeinschaft noch nicht in nennenswertem Umfang eingeführt oder verzehrt wurden. Für diese muss bei der EU eine gesonderte Zulassung mit einer Sicherheitsprüfung beantragt werden.
Nukleinsäuren
Nukleinsäuren bilden eine Gruppe von Biomolekülen in der die genetische Erbinformation gespeichert ist. Ihr bekanntester Vertreter im menschlichen Organismus ist die Desoxyribonukleinsäure (DNS bzw. DNA). Nukleinsäuren sind aus einem Zucker, einem Phosphatrest und einer sogenannten Nukleinbase (Kernbase) aufgebaut und bilden die einzelnen Glieder des DNA-Strangs.
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Oxidativer Stress
Als oxidativen Stress bezeichnet man eine Stoffwechsellage, bei der es zu einem Dysbalance zwischen oxidativen und antioxidativen Prozessen im Körper kommt. Es können viele verschiedene biologische Funktionen betroffen sein da oxidativer Stress immer eine Zellschädigung verursacht. Kleinere Schäden durch oxidativer Verbindungen können von der Zelle selbst repariert werden.
Östrogene
Unter Östrogenen ist der Oberbegriff für die weiblichen Sexualhormone. Sie sind an der Steuerung des Zyklus beteiligt und spielen in der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle. Produziert werden sie vor allem in den Eierstöcken, Plazenta und der Nebennierenrinde der Frau. Männer produzieren Östrogene in ihren Hoden.
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Pathogen
Pathogen bedeute umgangssprachlich krankheitserregend, oder Krankheitserreger. Pathogene Erreger sind zum Beispiel Viren, Pilze oder Parasiten. Pathogene beschreiben die Einflussfaktoren, die zu einer Erkrankung führen können, bzw. zu einer Abwehr- oder Entzündungsreaktion. Z.B. spielt der Darm eine große Rolle bei der Immunabwehr, da zahlreiche Substanzen über die Nahrung oder Flüssigkeiten aufgenommen werden und im Darm verarbeitet werden. Hierbei kommt es zu einer entscheidenden Interaktion mit diesen Substanzen. Das sich in der Darmwand befindliche Immunsystem, hat als erstes Kontakt mit Stoffen, die aufgenommen werden. Es muss daher differenzieren, welche Stoffe "gut" und welche potentiell gefährlich sind und im zweiten Fall mit einer Immunreaktion bekämpft werden müssen.
Polyphenole
Polyphenole zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Diese können vom Darm-Mikrobiom in eine aktivere Form umgewandelt werden und entfalten dadurch eine stärkere Wirkung.
Präbiotika
Präbiotika sind unverdauliche Lebensmittelbestandteile, die die Darmbakterien positiv beeinflussen und sich dadurch positiv auf das Wohl des Manschens auswirken. Häufig werden Präbiotika als "Futter für Darmbakterien" bezeichnet. Das ist zwar teilweise korrekt, beschreibt aber nicht ausreichend, was Präbiotika tatsächlich für einen Vorteil haben. Viele Pflanzenbestandteile können nicht von unseren körpereigenen Enzymen aufgespalten werden. Unsere Darmbakterien übernehmen für uns diese Aufgabe und wandeln die Präbiotika dann in eine bioaktive Form um, welche dann von unserem Körper über die Blutlaufbahnen aufgenommen werden kann. Diese bioaktive Formen sind sehr kraftvolle Stoffe, die immunmodulatorische Fähigkeiten haben, stark antioxidativ wirksam sind und sogar antikanzerogenes Potenzial haben. Dadurch wirken sie sich auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, auf den Stoffwechsel, die Psyche und vieles mehr positiv aus. Sie können hier bereits präventiv eingreifen oder bestimmte Krankheitsvorgänge abschwächen.
Probiotika
Probiatika sind lebende Organismen, die, wenn sie in ausreichender Menge zugeführt werden, einen positiven Effekt auf den Organismus haben. In unseren Produkten sind nur ausgewählte Stämme von Darmbakterien enthalten, die in pharmazeutisch hochwertiger Qualität für die Nutzung in Gesundheitsprodukten gezüchtet wurden.
Postbiotika
Postbiotika sind bioaktive Stoffwechselprodukte der Probiotika, die für das die Zusammensetzung des Mikrobioms elementar sind. Postbiotika sind Nebenprodukte, die entstehen, wenn Probiotika sich von Präbiotika ernähren
Provitamin
Provitamine sind noch nicht wirksame Vorstufen von Vitaminen, aus denen im Körper das eigentliche Vitamin gebildet wird. Bekanntestes Beispiel ist das Provitamin A (Betacarotin), aus diesem wird im Körper das wirksame Vitamin A gebildet. 7-Dehydrocholesterol ist das Provitamin, aus welchem mittels genügend UV-Strahlung das eigentliche und lebenswichtige Vitamin D in der Haut gebildet wird.
Proanthocyanidine
Proanthocyanidine sind in Pflanzen natürlich vorkommende Stoffe, die zur Gruppe der Polyphenole gehören. Beim Erhitzen mit einer schwachen Säure kommt es zu einer Farbreaktion und es entstehen verschiedene Farbstoffe, die Anthocyanidine genannt werden. Sie verleihen z.B. Blüten, Blättern und Früchten ihre Farbe. Viele pflanzliche Nahrungsmittel wie Tee, Kakao, Nüsse und Rotwein enthalten daher Proanthocyanidine.
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Resorption
Resorption beschreibt die allgemeine Aufnahme von Stoffen. Bei Menschen ist damit meist die Aufnahme aufgespaltener Nährstoffe aus der Nahrung während der Verdauung gemeint. Resorption kann aber auch über die Haut stattfinden, zum Beispiel aus Salben oder Kontaktgiften. Für die Verdauung des Menschen ist die Nährstoffaufnahme über das Epithel des Dünndarms von überlebenswichtiger Bedeutung.
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Sekundäre Pflanzenstoffe
Diese sind (im Gegensatz zu den primären Nährstoffen wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette) Bestandteile von Pflanzen, die in unserem Körper nicht der Energieerzeugung dienen, sondern Einfluss auf weitere Stoffwechselprozesse haben. Sekundäre Pflanzenstoffe (wie z.B. Polyphenole) dienen wichtigen Stoffwechselprozessen und haben vor allem in Kombination mit den Darmbakterien unseres Super Biotics enormes Potenzial, da diese die sekundären Pflanzenstoffe in eine bioaktive Form umwandeln und sie somit vom Organismus ideal aufgenommen werden und verwertet werden können.
Semi-essentielle Aminosäuren
Sind Aminosäuren die nur in bestimmten Situationen (Wachstum, Krankheit, Mangelsituation) vom Körper aufgenommen werden müssen, da die Bildung im Körper nicht ausreicht. In solchen Situationen ist die Zufuhr auch über die Nahrung notwendig. Die semi-essentiellen Aminosäuren Arginin, Histidin im Allgemeinen sowie Tyrosin und Cystein sind für Kinder und Schwangere von wichtiger Bedeutung.
Spurenelemente
Spurenelemente sind Mineralstoffe, die im Körper nur in Spuren (weniger als 50µg/kg) vorkommen. Z.B. Eisen, Fluorid, Jod, Selen oder Mangan.
Super Balance
Englischer Begriff für Ausgeglichenheit und der Name unseres Produktes für Frauen mit PMS und Unwohlsein während der Periode.
Super Biotics
Englischer Begriff für Prä- und Probiotika und der Name unseres Produktes für einen entspannteren und gesünderen Darm.
Super Dream
Englischer Begriff für Träum und der Name unseres Produktes für einen entspannteren und gesünderen Schlaf.
Super Focus
Englischer Begriff
für Konzentration / Fokus und der Name unseres Produktes für einen eine
besseren Fokus in StresssituationenSuper Mood
Englischer Begriff für Stimmung und der Name unseres Produktes gegen Müdigkeit und eine normale Funktion von Psyche und Nerven.
Super Water Loss
Englischer Begriff für Entwässerung und der Name unseres Produktes zur Unterstützung von Entwässerungskuren.
Synbiotikum
Synbiotika beschriebt die Kombination aus Probiotika und Präbiotika. Super Biotics ist ein solches Synbiotikum, da es die optimale Kombination aus Darmbakterien und "ihrem Futter" vereint. Dadurch werden neue Darmbakterien zugeführt, und das berstende Mikrobiom unterstützt. Außerdem bringt die Kombination aus Darmbakterien und den präbiotischen Nahrungsstrukturen weitere gesundheitsfördernde Vorteile mit sich, da eine ideale biochemische Umsetzungen der Nahrungsbestandteile erreicht wird.
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Verdauung
Beschreibt die mechanische und biochemische Zerkleinerung und Verarbeitung von aufgenommenen Nahrungsbestandteilen. Unter Verdauung werden bei uns vor allem die Prozesse im Magen-Darm-Trakt angesprochen, bei denen Darmbakterien ihren Teil zur menschlichen Gesundheit beitragen. Sie spalten auch Nahrungsbestandteile auf, die unsere körpereigenen Enzyme nicht spalten können.
Vitamin
Vitamine sind organische Verbindungen, die unser Organismus für lebenswichtige Funktionen benötigt. Sie fungieren dabei aber nicht als Energieträger. Der menschliche Körper kann sie im Gegensatz zu vielen Pflanzen nicht selbst herstellen. Vitamine dienen an vielen Reaktionen des Stoffwechsels als Katalysator. Je nachdem um welches Vitamin es sich handelt unterstützen sie die Regulierung der Protein-, Kohlenhydrat- und Mineralstoffaufnahme, die Energiegewinnung, das Immunsystem. Außerdem sind sie unverzichtbar für den Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähnen.
Vitamin H
Vitamin H ist ein anderer Name für Biotin.
Vitamin B7
Vitamin B7 ist ein nicht mehr gebräuchlicher Name für Biotin.
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Wasserlösliche Vitamine
Wasserlösliche Vitamine können vom Körper in Verbindung mit Wasser aufgenommen werden und benötigen kein Fett wie bei fettlöslichen Vitaminen. Zu den wasserlöslichen Vitaminen zählen alle B-Vitamine (B1, B2, B6, Pantothensäure, Niacin, Folat, B12) sowie Vitamin C.
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